WANDELgalerie

Orte des Wandels – die WANDELgalerie ist ein Veranstaltungsformat zum Austausch über Wandelthemen und kann an verschiedenen Orten in Homberg stattfinden. Die erste WANDELgalerie als Retrospektive vieler städtischer Vorhaben und Projekte der letzten Jahre und aktuell fand im KOCHS im November 2024 statt. Die zweite Ausstellung „Jugend gestaltet: Busbahnhof und Machwerk“ wird am Donnerstag, 13. März 2025, um 18 Uhr im KOCHS eröffnet. Erfahren Sie hier mehr.

Das bisherige Projekt „WANDELpfad und Co-Working Galerie“ erfährt eine Fortsetzung in dem Projekt „Kleinstadt im Wandel – Von der Kleinstadt zur WANDELstadt“. Eine Wandelkultur soll in Homberg (Efze) etablieret und die Transformation der Homberger Stadtentwicklung sichtbar gemacht werden. Gleichzeitig sollte dazu angeregt werden, über aktuelle Prozesse in den Diskurs zu treten. Anknüpfend an die erprobten Vermittlungs- und Aktivierungsformate mit dem WANDELpfad werden exemplarisch drei WANDELorte in der Homberger Innenstadt aktiviert: die Feuerwache in der Wallstraße, das Quartier an der Mauer im Freiheiter Quartier sowie der ehemalige Blumenladen „Zaubergarten“ in der Untergasse. Die Nutzungsmöglichkeiten der leerstehenden Areale/Gebäude sollen zeitnah durch innovative Beteiligungsformate gemeinsam entwickelt und in temporären Aktionen getestet werden.

Dabei erfährt das bisherige Projekt „WANDELpfad und Co-Working Galerie“ eine Fortsetzung in dem Projekt „Kleinstadt im Wandel – Von der Kleinstadt zur WANDELstadt“. Es wird im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik als Modellprojekt im Zeitraum 2024-2025 gefördert. Das Projekt verfolgt das Ziel, eine Wandelkultur in Homberg (Efze) zu etablieren und die Transformation der Homberger Stadtentwicklung sichtbar zu machen. Gleichzeitig soll dazu angeregt werden, über aktuelle Prozesse in den Diskurs zu treten. Anknüpfend an die erprobten Vermittlungs- und Aktivierungsformate mit dem WANDELpfad werden exemplarisch drei WANDELorte in der Homberger Innenstadt aktiviert: die Feuerwache in der Wallstraße, das Quartier an der Mauer im Freiheiter Quartier sowie der ehemalige Blumenladen „Zaubergarten“ in der Untergasse. Die Nutzungsmöglichkeiten der leerstehenden Areale/Gebäude sollen durch innovative Beteiligungsformate gemeinsam entwickelt und in temporären Aktionen getestet werden.
Unterschiedliche Beteiligungsaktionen werden im Projektzeitraum in Zusammenarbeit mit einem breiten Akteursnetzwerk aus Stadt, Cittaslow-Initiative, Gründernetzwerk HOMEberger, Klimaschutzmanagement, lokaler Partnerschaft des Förderprogramms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“, Fachwerkerei (Co-Working-Space), Schulen und Zivilgesellschaft durchgeführt.
Ein WANDELrat aus Fachexperten wird die Stadt hierzu beraten.
Und RAUMstipendien unterstützen tolle Geschäftsideen in leerstehenden Ladengeschäften.